Autor: Madox

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Französische Bulldogge: Sechs Monate nach Bandscheiben-OP mit (Dackel-)Lähmung – Meine Erfahrungen

Am 24. Februar 2014 hat sich mein Leben verändert, dafür habe ich ein Neues geschenkt bekommen. Mein Bandscheibenvorfall mit Blutungen und Lähmung der kompletten Hinterhand ist jetzt fast ein halbes Jahr (Erfahrungsbericht lesen) und es freut euch vielleicht zu lesen: Es geht mir sehr gut!

Liebe Frauchen und Herrchen, die in einer ähnlich traurigen Situation stecken: Es gibt Hoffnung. Lest selbst.

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Schön-Wetter-Bully, verstehse? Madox und die Regen-Phobie.

Leute, Leute, Leute. Ich verstehe euch Menschen manchmal nicht. Es ist doch so: Kauf ihr euch einen Hund, heißt es gleich mit erhobenen Zeigefinger: „Das ist eine Mordsverantwortung, du musst bei Wind und Wetter mit dem rausgehen!“ Und dann passiert mir heute zum wiederholtem Mal folgende Situation.

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Schnippschnapp – Eier ab? Das Problem mit der geschwollenen Ballon-Eichel

Es ist ja so: Als echter Kerl biste schon ziemlich stolz auf deine Kronjuwelen. Vor allem, wenn man zur Spezies Hund gehört. Die Menschen schneiden einem die Dinger nämlich einfach ab, habe ich mir zutragen lassen. Und das schon in frühester Kindheit. Ich jedenfalls bin immer noch stolzer Besitzer meiner beiden Eier. Wenngleich, ja wenngleich man behaupten könnte, dieser Stolz sei ein Falscher. Bringt er doch zumindest eine Schattenseite mit sich: Mann will sich selbstverständlich mit seinem heiligen Gehänge fortpflanzen. Logo! Wofür haste die Dinger sonst?

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Hilfe! Ich brauche die Dritten – Unterschätze Gefahr „Tennisball“

Gerade einmal zarte 3,5 Jahre bin ich alt. Quasi noch taufrisch, ein junger Hüpfer, in der Blüte meines Bullylebens. Ok ok. Mit meinen geschädigten Bandscheiben muss ich mich etwas bremsen, slow down is jetzt angesagt – wie meine Verwandtschaft, die englische Bulldogge sagen würde. Besser halte ich auch während des ersten Beschnuppers mit einer Grazie ganz gediegen die Schnauze.