Was man nicht alles macht…

Ich hatte doch letztens über mein Dasein als Club-Maskottchen geschrieben – dat war ’ne Maloche! Ist nämlich nicht nur mit Dasitzen, süß aussehen und ab und an mal die Gäste mit ein paar lustigen Spielzeugen bespaßen getan der Job. Da wird dir einiges abverlangt. Zum Beispiel das Shooting hier. Bei Frauchen und Herrchen lief es anscheinend nicht so gut, da wollten sie mit mir ordentlich Reibach machen. Ich meine, warum sonst stellt man einen Hund an die Decks? Hallo?! Einen Hund.

Wie ihr euch denken könnt, ist die Aktion natürlich volle Granate in die Hose gegangen. Was aber nicht an mir lag, offenbar gab es Probleme mit anderen Menschen, die den Laden wohl nicht so gut riechen konnten und sich wegen der Lautstärke beschwerten. Was sollte ich denn sagen? Ich hab das Ganze zigmal so laut gehört und war extrem gechillt.

Tja, warum ich auch schon mal in den fragwürdigen „Genuss“, von einer sturzbetrunkenen Mittvierzigerin einen Zungenschlag zu bekommen, gekommen bin, das erzähle ich euch dann ein anderes Mal. Und zack, da biste wieder der Baum. Man liest sich, Madox.

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Madox

Da guckste, wat? Von wegen Hunde können nicht denken. Zugegeben: Einige meiner vierbeinigen Artgenossen lassen tatsächlich an so mancher Hirntätigkeit zweifeln. Ich mein, wer trägt denn heute noch Dauerwelle? Echt wahr. Ich kenne da einige. Jaja, was ich schon in meinen 21 Hundejahren alles sehen musste. Deswegen wird es Zeit für mein eigenes Blog. Aber wo bleiben meine Manieren? Wenn ich mich vorstellen darf: Ich bin Madox.

Weiter schnüffeln? Hier lang ...

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