Man mag es nicht glauben: Aber so langsam kehrt endlich wieder Alltag in mein Leben ein. Die Bandscheiben-OP ist fast sechs Wochen her. Und yeah! Meine beiden Hinterpfötchen sind jetzt auch endlich wieder meine. Die haben ich nämlich lange nicht mehr richtig gespürt, nun sind sie wieder da. Willkommen zurück, meine Freunde!
Zweimal die Woche muss ich zur Physiotherapie. Heißt nicht mal eben nur ein bisschen Massage oder so nette Sachen. Nein, nein. Mich schicken die Wahnsinnigen ins Wasser. Diese Tierquäler, dachte ich erst. Schließlich bin ich kein Seehund. Aber so langsam merke selbst ich, dem man ja nachsagt ziemlich stur zu sein, dass es wirklich hilft und dass sogar ein Franzose nicht seekrank wird. Erstaunlicherweise habe ich jetzt auch nicht mehr so eine Panik vor Wasser, ganz unter uns, eigentlich ist die flüssige Materie ganz ok. Aber Pfötchen aufs Herz: Eine Wasserratte werde ich trotzdem nicht.
Hier könnt ihr sehen, wie es anfing und wie ich mich von Mal zu Mal verbessert habe *stolz*wie*Oskar*
4 Antworten
[…] bewegte sich der Boden unter mir plötzlich auch noch – und ich musste im Wasser laufen (Videos sehen und Bericht lesen). Das war ein Abenteur! Bei der siebten und letzten Sitzung hatte ich mich dran gewöhnt und war […]
[…] ich eigentlich schon erzählt, warum ich bis zu meiner Physiotherapie auf dem Unterwasserlaufband vor kurzem eine nicht unwesentliche Abneigung gegen das ekelige, meist viel zu kühle, nasse Wasser […]
[…] den meisten anderen meiner Kollegen unterscheidet, ist die Tatsache, dass ich seit meiner Unterwasserlaufband-Therapie eine echte Wasserratte geworden bin. Zwar traue ich mich noch nicht so wirklich zu schwimmen, aber […]
[…] Frauchen hat das ganze Spektakel für euch dokumentiert, damit ihr seht, wie ich Schritt für Schritt immer mutiger wurde. Vielleicht wohnt bei euch ein Kumpel von mir, der das Gleiche durchgemacht hat wie ich? Wichtig ist eben nur, dass ihr meine Leidensgenossen langsam an die Sache heranführt und nie zu viel verlangt. Es gibt sicher auch Verwandtschaft von mir, die Wasser gar nicht mag. So ging es mir anfangs auch, bevor ich auf das Unterwasserlaufband musste. […]